REISEN

Dänemark | Roadtrip zur Liebe

ROADTRIP ZUR LIEBE

Wenn dieser Artikel veröffentlicht wird, bin ich schon seit fast einem Jahr wieder Zuhause. Aber mit diesem Abstand ist die Erinnerung umso schöner. Die Erinnerung an zehn wundervolle Tage entlang der Westküste Dänemarks bis zur Liebe. So viele schöne Momente habe ich erlebt. So schöne Sonnenuntergänge, Strände, Muscheln und Orte habe ich gesehen. Und was ist geblieben?

Unglaublich viele Fotos. Tolle Momente, die ich mit Torsten erlebt und gesammelt habe und nun mit ihm teilen darf. Gemeinsame Erlebnisse, die uns niemand nehmen kann. Mit dem Camper und dem Auto in zehn Tagen von Skagen nach Flensburg.

Dein Vertrauen ist mir sehr wichtig: Dieser Artikel enthält Empfehlungs-Links. Ich erhalte dafür keinerlei Gegenleistung noch wurde ich beauftragt.

Prolog

Aber wie kam es eigentlich dazu, dass ich mich einfach so 800 Kilometer gen Norden aufgemacht habe, um einen Mann zu treffen, den ich vorher nur per Instagram und WhatsApp kannte?

Angefangen hat alles ungefähr im Mai 2018. Irgendwie haben wir unsere Profile bei Instagram entdeckt (@torsten.upandaway und @gogreen_bewild) und uns haben die Bilder und Texte des anderen gefallen. Wir haben geliked und kommentiert. Torsten hat mir dann irgendwann eine private Nachricht geschickt und ab dem Zeitpunkt haben wir über drei Monate fast täglich miteinander geschrieben und Sprachnachrichten ausgetauscht.

Ende August stand dann für uns beide fest: Wir möchten uns persönlich kennen lernen!

Torsten war zu dem Zeitpunkt noch mit seinem Campervan in Norwegen unterwegs und so war es nicht möglich, das erste Treffen spontan zu vereinbaren. Da ich jedoch zu dem Zeitpunkt nicht gearbeitet habe, war ziemlich schnell klar, wir treffen uns in der Mitte, in Dänemark. Ich war dort schon öfter und mag das Land sehr gerne. Torsten kannte Dänemark nur von der Durchreise.

Ende September 2018 war es dann soweit. Und jetzt nehme ich dich mit auf unsere Reise:

Dort wo Ostsee und Nordsee sich treffen, haben auch wir uns getroffen.

SKAGEN | GRENEN

Nach knapp 9 Stunden Fahrt bin ich angekommen. Da stand er mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Es war sofort klar, wir sind uns auch im real life sympathisch. Torsten hatte den Platz ausgesucht und war mit seinem Camper schon ein paar Stunden dort, auf dem wunderschönen kleinen Stellplatz zwischen den Dünen.

Als Erstes sind wir dann mit meinen beiden Hunden kurz am Strand spazieren gegangen, bevor wir uns noch mal ins Auto gesetzt haben und nach Grenen gefahren sind. Das war die erste Mutprobe für Torsten, denn mit Hunden hat er eigentlich gar nichts zu tun und ehrlich gesagt, hat er auch etwas Angst vor ihnen. Aber wie versprochen haben meine Hunde sich nicht wirklich für ihn interessiert und er hat sie sogar zaghaft gestreichelt.

Grenen ist der nördlichste Punkt Dänemarks und ein ganz besonderes Naturschauspiel ist hier zu beobachten. Hier treffen zwei Meere aufeinander und man erkennt eindeutig, wo sich die Wellen küssen. In Grenen sind wir dann lange am Strand entlanggelaufen, haben geredet, gelacht, Fotos gemacht, den Wellen zugeschaut und Torsten hat sogar Kylie an der Leine gehalten. Als die Sonne langsam anfing unterzugehen, ging es zurück zum Stellplatz und wir haben dort einen wunderschönen Sonnenuntergang angeschaut. Soooo romantisch… aber den ersten Kuss gab es erst später, nach dem Zähneputzen, als wir schon im Bett lagen. Platz bedingt gab es auch nur diese Option, dass wir uns das Bett im Camper teilen, oder ein Zelt hätten aufbauen müssen – gut, dass wir uns einig waren, dass das Zelt nicht nötig ist.

RABJERG MILE

Nach dem Frühstück sind wir dann zur Råbjerg Mile, der größten Wanderdüne Dänemarks, gefahren.
Auf einer Fläche von ungefähr 2 Quadratkilometern ist die Wanderdüne bis zu 40 Meter hoch und bewegt sich jährlich ca. 15 Meter Richtung Nordost. Wenn man sich hier auf eine Wanderung begibt, müssen nicht nur die Schuhe im Anschluss vom Sand befreit werden. Eindrucksvoll ist der herrliche Ausblick ganz oben auf der Düne, aber nicht weniger beeindruckend ist der Weg dorthin. Man hat das Gefühl durch eine Wüste zu gehen, Sand soweit das Auge reicht.

Eine absolute Empfehlung, wenn man in Nordjylland zu Besuch ist.

Im Anschluss ging es dann direkt zu einem weiteren Highlight der Region.

RUBJERG KNUDE FYR

Der Wind hat so stark geweht, dass wir die Augen kaum aufhalten konnten. Der Sand tat im Gesicht schon richtig weh. Aber wir wollten ihn noch sehen, den Leuchtturm.

Es hat sich definitiv gelohnt! Nicht umsonst ist der Leuchtturm bei Einheimischen und Touristen so beliebt.
Die beiden Gebäude, die ursprünglich neben dem Leuchtturm standen, wurden von den Dünen schon zerstört und wenn du den Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr noch sehen möchtest, solltest du dich beeilen, da er voraussichtlich bis 2020 ins Meer abstürzen wird.

Übernachtet haben wir etwas im Landesinneren auf einem versteckten Platz zwischen Pinien direkt an einem Feld.

KERAMIKCAFE MOLLEHUSET

Inspiriert durch ein Zimtschneckenfoto auf Instagram stand schon seit Wochen fest, wir wollen in das Keramikcafé Mollehuset.
Ursprünglich war das für Dienstag, in Verbindung mit dem Besuch am Leuchtturm, geplant. Aber das Café hatte erst ab mittwochs geöffnet. Also sind wir kurzentschlossen noch eine Nacht in der Nähe geblieben, um in den Genuss von Milchkaffee, Zimtschecken und WiFi zu gelangen.

Das Los des Vanlifes… man freut sich über jede Möglichkeit irgendwo WiFi zu benutzen. Die Leute mussten gedacht haben wir hätten uns nichts zu sagen oder kommunizieren nur über die Smartphones.

Das Café ist wunderschön und gemütlich. Es lädt zum Verweilen ein. Wir haben einen gemütlichen Platz direkt am Kamin und vor dem Tresen – auf und in dem die vielen Köstlichkeiten präsentiert wurden - ergattert. Das Café legt großen Wert auf Qualität und Geschmack und verwendet größtenteils ökologische Zutaten von lokalen Erzeugern.

Die Auswahl an selbstgebackenen Kuchen ist super und auch herzhafte Köstlichkeiten kann man bekommen. Sogar der Kaffee konnte Torsten überzeugen und er ist sehr kritisch was das angeht.

Wenn ihr in der Gegend seid, dann schaut unbedingt im Keramikcafé Mollehuset vorbei!

LOKKEN | AUTOSTRAND

Nach dem Zimtschnecken-Frühstück ging es dann weiter zum Autostrand nach Løkken. Der Strand ist ein Muss - ob du baden möchtest oder nicht. Die vielen ikonischen Umkleidehütten (knapp 500 sollen es sein) zeugen von dänischer Badekultur im Zeichen der Geschichte. Und der feine weiße Sand ist einfach herrlich.

Leider war für uns an baden nicht zu denken. Es war ziemlich windig und das Wetter grau und mit knapp 12 Grad Celsius auch nicht unbedingt warm. Das hat der Schönheit des Strandes aber keinen Abbruch getan. Und auch die Hunde hatten Spaß.

In der Ortschaft Lokken gibt es einige verwinkelte Gassen mit den typischen kleinen gelben Fischerkaten, Cafés, Restaurants, Läden und viele kleine Galerien. Wenn du durch die Straßen bummelst, bist du immer begleitet vom Meeresrauschen und dem Duft des Salzwassers. Kaum ein anderer Ort dürfte so strandnah liegen.

Wir hatten uns einen wunderschönen Platz zum Übernachten rausgesucht, sind dort hingefahren und mussten feststellen, es war dort einfach zu windig. Direkt am Abhang zum Meer hat es den Camper so durchgeschüttelt, dass uns dabei nicht wirklich wohl zu Mute war. Also musste ein anderer Schlafplatz her.

KLITMOLLER

In Klitmoller haben wir auf einem kleinen Campingplatz eingecheckt und uns einen schönen Stellplatz mit Blick auf den Strand und das Meer ausgesucht. Der Wind hat uns zwar auch dort die ganze Nacht ziemlich durchgeschüttelt, aber es hat sich definitiv gelohnt.

Bis auf einen Strandspaziergang und anschließendes Essen gehen haben wir dann nicht mehr viel gemacht.

NATIONALPARK THY

Am nächsten Morgen fuhren wir dann ein Stück weiter in den Nationalpark Thy und sind eine schöne Runde durch die Dünenheide gewandert. Wunderschöne Landschaft und weit und breit kein Mensch. Wir haben während unserer gesamten Tour wirklich niemanden getroffen – herrlich!

In mitten der Dünen ist dann auch unser erstes „Familienfoto“ entstanden.

Weiter ging es dann die Nordsee entlang Richtung Süden. Wir haben uns entschieden mit der Fähre den kurzen Weg nach Thyborøn überzusetzen, anstatt mit den Autos den längeren Weg zu fahren.

ULFBORG

Da wir zu dem Zeitpunkt noch eine andere Route im Kopf hatten sind wir Landeinwärts gefahren und haben einen Stopp in Ulfborg gemacht. In Ulfborg haben wir die allerbesten Zimtschnecken (eigentlich war es ein riesiger Zimtzopf) bei der kleinen traditionellen Bäckerei gekauft. Ich weiß leider nicht mehr wie die Bäckerei heißt, aber wenn ihr mal in der Stadt vorbeikommt, sie ist direkt an der Hauptstraße. Unbedingte Empfehlung meinerseits! Ansonsten war Ulfborg relativ unspektakulär.

Dort haben wir uns dann entschieden doch nicht weiter Richtung Ostsee zu fahren, sondern an der Westküste entlang, weiter bis nach Rømø und einfach dort anzuhalten, wo es uns gefällt.

Leider ist es in diesem Teil Dänemarks nicht so einfach einen kostenfreien Stellplatz zu finden, so dass wir dann tatsächlich neben der Schnellstraße auf einem Parkplatz bleiben mussten. Denn es war schon spät und auch die Campingplätze hatten schon geschlossen, als wir dort ankamen. Die Nacht war so etwas unruhig und kurz, aber es gibt definitiv Schlimmeres.

RINGKøBING

Am nächsten Morgen ging es dann nach Ringkøbing, eine richtig schöne kleine Stadt direkt am Fjord. In Ringkøbing haben wir dann den Großteil des Tages verbracht. Sind durch die schönen Gässchen mit den alten Häusern gebummelt, haben leckeren Kaffee getrunken und einfach den Tag genossen.

Hier gibt es auch einen Wohnmobil Stellplatz direkt am Fjord, auf dem man tagsüber kostenfrei stehen darf. Wenn man dort übernachten möchte ist das auch möglich, kostet aber. Dafür gibt es Strom und Toiletten. Aber da wir ja Sparfüchse sind, haben wir uns aufgemacht einen kostenfreien Schlafplatz zu finden.

LYNGVIG FYR | HVIDE SANDE

Auf der Suche nach unserem Nachtlager haben wir noch dem Lynvig Fyr einen Besuch abgestattet. Den Leuchtturm haben wir bei Sonnenuntergang erreicht und es war ein großartiger Anblick. Der Himmel sah einfach unglaublich schön aus.

Einen kostenfreien Stellplatz haben wir an diesem Abend jedoch nicht gefunden. So dass wir dann ein paar Meter weiter auf dem Campingplatz Nørre Lyngvig Camping eingecheckt haben und dort dann auch zwei Nächte geblieben sind. Ein ziemlich großer, sehr gut ausgestatteter Campingplatz und in der Nebensaison preislich richtig gut. Und die Hunde waren auch überhaupt kein Problem.

Der Campingplatz hat einen kleinen Laden in dem du morgens Brötchen kaufen kannst, ein Schwimmbad und die Sanitäranlagen sowie die Küchen sind ziemlich gut. Er liegt auf der einen Seite direkt am Strand, auf der anderen Seite ist es nicht weit zum Fjord und der Leuchtturm ist auch zu sehen. Die anderen Camper waren zu einem großen Teil Surfer und Kitesurfer.

Am Samstag haben wir dann erst gemütlich im Camper gefrühstückt und sind dann eine Runde mit den Hunden spazieren gegangen. Am Strand entlang Richtung Leuchtturm. Jetzt, bei Tageslicht, haben wir dann auch ein schönes Café am Leuchtturm entdeckt, da wir aber kein Geld dabei hatten, blieb es beim Entdecken. Durch die Dünen ging es anschließend zurück zum Campingplatz.

Nachmittags haben wir uns dann den Ort Hvide Sande angeschaut und hier waren wir auch endlich Fisch essen. Das Buffet in der Hvide Sande Rogeri ist preislich gut und sehr lecker und auch die Auswahl war sehr gut. Die Schollenfilets am Anfang waren aber mein absoluter Favorit.

Sonntag sind wir gegen Mittag los in Richtung Hvide Sande, haben noch den Rest der Stadt angeschaut, sind durch die Straßen gebummelt und haben die Outdoorläden unsicher gemacht.

ESBERG

Entlang der Küste sind wir dann weiter bis nach Esberg gefahren und haben zwischendurch einen Stopp irgendwo im nirgendwo am Strand gemacht und waren noch eine schöne Runde spazieren.

In Esberg haben wir nur einen Übernachtungsstopp eingelegt. Und morgens einen Spaziergang an dem roten Strand gemacht.

RIBE

Unser Ziel war Ribe, die älteste Stadt Dänemarks. Die Fotos die ich auf Instagram von diesem Städtchen gesehen habe waren einfach so schön und gemütlich, das musste ich mit eigenen Augen sehen. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht und Torsten hat die kleine Stadt auch ziemlich gut gefallen. Die kleinen engen Gässchen mit den bunten, mittelalterlichen kleinen Häusern – die Fotos haben nicht zu viel versprochen. Die Ribe Domkirke finde ich auch sehr sehenswert.

Übernachtet haben wir auf einem großen Parkplatz mitten in der Pampa zwischen Ribe und Løgumkloster. Es war sehr ruhig und auch eine ordentliche Toilette gab es dort.

LøGUMKLOSTER

Und dann war er auch schon da, der Letzte Tag unserer Reise. Zuerst ging es zu der Klosterkirche in Løgumkloster. Dies war ein Fundstück aus meiner Dänemarkkarte, welches dort als besonders Sehenswert gekennzeichnet ist. Dies kann ich absolut bestätigen! Die Klosterkirche ist ein wunderschönes Gebäude mit einem schönen Friedhof drum herum. Errichtet im 13ten Jahrhundert ist die Kirche das einzige Gebäude des Klosters, dass nach der Schließung im 16ten Jahrhundert, noch erhalten geblieben ist.

RøMø

Weil der Tag noch jung war und wir noch nicht nach Hause wollten, haben wir beschlossen noch nach Rømø zu fahren und noch mal auf dem Parkplatz von letzter Nacht zu übernachten, bevor wir Dänemark verlassen würden.

Ich habe schon so viele begeisterte Berichte zu Rømø gehört. Uns hat es leider nicht so gut gefallen, es war trotz Nebensaison unglaublich voll mit Touristen, so dass wir uns dort nicht so lange aufgehalten haben. Wir waren am Autostrand und sind dann einmal quer über die Insel gefahren.

FLENSBURG

Jetzt war es so weit, die Reise war zu Ende. Aber wir wollten uns noch nicht trennen. Denn Torsten würde zu seinen Eltern in die Nähe von Erfurt und ich nach Hause ins Ruhrgebiet fahren. Deshalb haben wir uns entschieden noch einen vorerst letzten Tag zusammen zu verbringen – und zwar in Flensburg.

Hach Flensburg, ich mag dich!

In Flensburg haben wir dann erstmal das weltbeste Fischbrötchen bei Ben's Fischhütte gegessen und uns ein Bier geteilt, während wir die schönen Segelboote im Hafen bestaunt haben.

Anschließend ging es einmal durch die Stadt. Die schönen alten Häuser, Streetart und eine Pause in einem gemütlichen Café - ein paar Stunden waren wir unterwegs.

Die letzte Nacht haben wir dann zwischen Feldern im Nichts verbracht.

Epilog

Und jetzt wo unsere Reise wirklich zu Ende ist und jeder in eine andere Richtung fährt ist irgendwie klar, dass wir ab jetzt nicht mehr alleine sind. Dass wir fortan das Leben miteinander teilen, entdecken und gestalten möchten. Einen genauen Plan gibt es nicht. Der Weltenbummler und das verwurzelte Ökolandmädchen. Aber eins steht fest, gemeinsam ist das Leben ein bisschen cooler.

Und in ein paar Tagen geht es wieder mit dem Van nach Dänemark…

4 thoughts on “Dänemark | Roadtrip zur Liebe”

  1. So eine tolle Geschichte. Ich finde es toll, dass ihr den Mut hattet, direkt so viel Zeit auf engem Raum zu verbringen.
    Dänemark war bisher nie ein Reiseziel auf meiner Wunschliste. Aber nach deinem Bericht könnte sich das schnell ändern.
    Alles Gute weiterhin für euch zwei!

    1. Ach Hannah, deine lieben Worte zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht.

      Ja, es war schon ein kleines Abenteuer, unser Blinddate irgendwo im Nirgendwo in Dänemark.

      Dänemark kann ich dir nur absolut empfehlen! Einfach schön!

      Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder!

      Liebe Grüße
      Aurica

  2. Toller Text, tolle Bilder (und die Anordnung gefällt mir auch ausgesprochen gut – auch mobil ?)! Ein ganz und gar lohnender Roadtrip! Ich bin schon jetzt gespannt auf Eure Reise “back to the roots” bzw. auf den Bericht darüber, falls er denn auch hier landet… Sicherlich wird es diesmal mindestens genauso schön. Ihr zwei seid ein tolles Paar!

    1. Jippie! Das freut mich. Die Fotos haben mich fast verzweifeln lassen… Unsere diesjährige Reise wird natürlich auch hier “landen”. Ich freue mich schon so sehr auf den Urlaub!

      Liebe Grüße Aurica

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